Wie heisst das Zauberwort?....und warum wir öfters „Danke“ sagen sollten!
Dies war das Thema im Erntedank-Familiengottesdienst mit Barbara Weinbuch und Aylin Weets mit ihren 3.+ 4. Klässlern.
Die Religionsschüler sagten DANKE für: die Familie, den Hund, die Katze, den Igel, die Eltern, das Plüschtier etc…
Und im Rollenspiel erzählten die beiden Seelsorgerinnen die Geschichte von den zehn Aussätzigen, die von Jesus geheilt wurden, aber nur einer ging zu Jesus zurück und hat sich bei ihm von Herzen bedankt (Lukas 17,11–19).
Warum ist Danke sagen nicht immer so einfach? In der Predigt erklärt Aylin Weets, dass das Danken eine Grundhaltung ist. Es aber auch manchmal schwierig ist, sich zu bedanken, wenn man eben etwas nicht mehr alleine schafft und Hilfe braucht, wenn nicht mehr alles in den eigenen Händen liegt.
Dankbarkeit macht glücklich und lässt sich trainieren. Wenn wir uns bei unserm persönlichen Umfeld öfters bedanken für kleine Gesten und Gefälligkeiten, so löst dies bei uns wie auch bei unserm Gegenüber ein Glücksgefühl aus. Eignen wir uns diese Dankbarkeit an und machen somit Pfyn zur glücklichsten Wohngemeinde der Schweiz!
Die Kollekte, sowie die Naturalgaben wurden an das Männer-Wohnheim Adler in Frauenfeld gespendet, welche sich durch Gernot Klein herzlichst bedankten.
Anschliessend an den Gottesdienst durften wir bei schönem Herbstwetter den Apéro im Pärkli geniessen.